Mit neuen und bewährten Kandidaten werden wir im neuen Lüneburger Stadtrat mitgestalten.
„Um die Zukunft mitzugestalten, braucht es kommunalpolitische Erfahrung, moderne Impulse und Mut,“ sind sich die Spitzenkandidaten der FDP für die Wahl zum Rat der Hansestadt Lüneburg am 12.9.21 Frank Soldan, Eike Freitag, Cornelius Grimm und Philipp Rabsahl einig.
Für die Wahlbereiche 2, 3 und 4 stellen sich damit drei Newcomer dem Votum der Wählerinnen und Wähler und wollen ihr Engagement und ihre Fachkenntnisse mit Hingabe einbringen. Allein seit Anfang des Jahres traten mehr als 30 - vor allem junge Menschen - der FDP Lüneburg bei. Dieser Trend zeigt sich auch in den Listen für die Kommunalwahl. Mit viel Hingabe, modernen Ideen und Mut zu Veränderungen stellten die Kandidaten sich auf der Mitgliederversammlung vor.
„Ich möchte moderne Wege denken und auch gehen. Für mich soll es stets um das bessere Argument und die Sache gehen – die festgefahrene Entscheidungsfindung der Gremien ist für mich nicht mehr zeitgemäß. Ich möchte mit Hingabe die nötigen Veränderungen und ganzheitliche Lösungen für Lüneburg erarbeiten, mein Fachwissen einbringen und Kreativität mitbringen. Dazu gehört auch, nicht vorher aufzugeben, bevor es richtig und gut für die Lüneburgerinnen und Lüneburger ist“ nimmt sich Eike Freitag für sein Engagement im Stadtrat vor. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Wirtschaft, Start-Up, Finanzen, Kultur und Freizeit.
„Mit anderen zusammenarbeiten und sich nicht im Klein-Klein verlieren. Nicht Verbieten, sondern Überzeugen“ sieht Cornelius Grimm als für seine Arbeit wichtig an. Der gut in der Stadt vernetzte junge Unternehmer sieht die Schwerpunkte seiner Arbeit im Bereich Umwelt, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung, Bereitstellung neuer Flächen für kleine und mittelständische Betriebe, sowie im Bereich Ordnung zu dem auch die Feuerwehr gehört, in der er selbst aktives Mitglied ist.
„Nachverdichtungen und sinnvolle Ausnutzungen von Baulücken ermöglichen flächensparende Schaffung von Neubauten. Bei der Ausweisung von neuem Bauland und in der Stadtentwicklung geht eine vernünftige Zielfindung nur mit den Menschen und nicht ohne oder gar gegen sie. Die Erhaltung von Grün- und Erholungsflächen trägt maßgeblich zu einem angenehmen Stadtklima in allen Bereichen bei. Bei der Mobilität müssen die Bedürfnisse aller Einzug halten und mit Weitsicht geplant werden. Es ist jetzt an der Zeit die Potenziale der Stadt gut überlegt und mit dem Blick über Generationen zu nutzen und Lüneburg attraktiv und lebenswert zu machen.“ erklärt Philipp Rabsahl und macht damit deutlich, wo seine Schwerpunkte liegen.
„Als langjähriges Mitglied des Rates werde ich meine Kenntnisse dort einbringen, wo sie gebraucht werden. Vor allem bei Bildung, Soziales und Digitalisierung. Wo ich besonderen Handlungsbedarf sehe: Der Rat muss wieder handlungsfähig werden und darf sich nicht in Debatten zu Formalien verlieren. Außerdem werde ich mich für mehr Bürgerbeteiligung – online und in Präsenz – und mehr Teilhabemöglichkeiten an Sitzungen durch deren Übertragung im Netz einsetzen.“ ergänzt Frank Soldan.
WB I
Soldan, Frank
Stolze, Maximilian
Köhncke, Paul
Dr. Brinkmann, Markus
WB II
Freitag, Eike
Früchtenicht, Christian
Dr. Schmidt-Jortzig, Edzard A.
Giesa, Christoph
Oblocki, Karol
WB III
Grimm, Cornelius
Van den Berg Finn
Brinkmann, Martina
Brumder, Stefan
Dr. Schomacker, Henrik
WB IV
Rabsahl, Philipp
Heuges, Karen
Dr. Ebert, Michael
Dr. Müller, Helmut
Hecht, Jens-Peter
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